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Der Alltag im Netz: Diese Dinge tun wir fast nur noch online

Der Alltag verlagert sich ins Internet
Kaum zu glauben, dass es das Internet, wie man es heute kennt, seit über 20 Jahren gibt. Das Internet macht es möglich, immer mehr Dinge online zu erledigen- bequem von unterwegs oder zuhause aus, ohne dafür große Umwege in Kauf zu nehmen. Doch welche Dinge erledigt man heutzutage vor allem im Internet? Diese Frage versucht der nachfolgende Text zu beantworten.

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Früher schlug man Dinge, die man nicht wusste, im Lexikon nach, als es PCs gab, war vor allem die Mikrosoft Encarta Enzyklopädie aus den heimischen CD-Rom-Laufwerken nicht mehr wegzudenken. Doch heutzutage wird dies gar nicht mehr benötigt. Man öffnet einfach „Google“ und tippt dort einen Begriff ein, über den man etwas wissen möchte. So findet man praktisch über sämtliche Dinge Informationen im Netz: etwa Telefonnummern von Geschäften, die man früher im Telefonbuch nachschlagen musste, über die Erde, Länder, das Wetter. Es gibt nahezu nichts, was man nicht findet. Ebenso kann man im Internet:

  • Übersetzungen googlen und sich Sätze übersetzen lassen oder in Online-Wörterbüchern suchen. Normale Bücher werden somit „unwichtiger“.
  • Das gilt auch für die deutsche Rechtschreibung, selbst der Duden ist online
  • Mit die größte „Datenbank“ jenseits von Google ist wohl „Wikipedia“, dort gibt es haufenweise Artikel über sämtliche Dinge, angefangen von Medizin, Ländern, Kontinenten, geschichtlichen Hintergründen und vieles mehr

Früher war man ohne Straßenkarte oder Navigationssystem (TomTom) aufgeschmissen, wenn man mit dem Auto unterwegs war. Heutzutage ist es wirklich sehr einfach, mittels Internet ans Ziel zu gelangen. Nahezu jedes Handy verfügt über „google Maps“ und damit kann man sich während der Autofahrt bequem die Route anzeigen lassen. Meist informiert Google Maps auch live über Staus, Baustellen, berechnet auf dieser Grundlage Umwege, Abkürzungen etc. Auch informiert Google Maps über Tankstellen, Raststätten, besondere Sehenswürdigkeiten oder Städte, Kirchen / Klöster etc. in der Nähe.

Onlinebanking hat heutzutage fast jeder- außer wirklich ältere Menschen, die sich mit dem Internet schwer tun. Ansonsten ist es heute leicht, Geld mit nur wenigen Klicks zu versenden, Daueraufträge einzurichten, eine Karte als gestohlen zu melden oder unterwegs den Kontostand zu kontrollieren. Somit muss man nicht mehr wegen jedem Kram zur Bank, dies ist auch der Grund, warum etliche Bankfilialen von Sparkasse und Co. ihre Pforten schließen/Standorte reduzieren. Auch die Verwaltung setzt aufs Internet. So kann man sich in etlichen Bürgerbüros online Termine holen, um etwa den Pass zu verlängern oder den Wohnsitz umzumelden. Für die meisten Angelegenheiten muss man aber noch persönlich aufs Amt, auch sind andere Länder in diesen Belangen Deutschland weit überlegen.

Vielleicht erinnert man sich noch an die typischen Videotheken, in denen man sich zunächst Videokassetten und später dann DVDs ausleihen konnte, für eine geringe Gebühr pro Tag. Heutzutage entfällt auch dies, die meisten Videotheken haben geschlossen, da es online diverse Streamingdienste gibt, die Serien und Filme zu geringen Preisen anbieten. Das Gleiche gilt für die Musik.

Zu den meistgenutzten Streamingdiensten zählen:

  • Spotify (Musik, Podcasts, Hörbücher)
  • Netflix (Filme, Serien, Dokumentationen)
  • Amazon Prime (Filme/Serien)
  • Amazon Music (Musik, Hörspiele etc.)